05.02.2024
Montag, 5. Februar, 18 Uhr mit „Die Bienenhüterin“
Ein „Frauenfilm“ – was ist das?
Die erste Antwort ist ganz einfach: die zentrale(n) Gestalt (en), um die es geht, ist eine Frau oder sind Frauen.
Es können Biografien sein, Geschichten, die von Frauen erzählt werden, Geschichten über Frauen, die in besonderer Weise ihre Um- und Mitwelt prägen; Heldinnen im klassischen Sinn oder Anti-Heldinnen.
Es können aber auch Filme von Frauen sein; sei es als Regisseurin, Produzentin, Drehbuchautorin.
Aber vielleicht finden Sie nach der Reihe auch noch Ihre ganz eigene Antwort auf die Frage, was denn ein Frauenfilm sei – oder sogar, ob es so etwas überhaupt
geben könne.
Insgesamt werden fünf Filme gezeigt, die Reihe beginnt am Montag, 5. Februar, 18 Uhr mit „Die Bienenhüterin“:
Ein Film über Familie und Freundschaft, die Liebe zur und den achtsamen Umgang mit der Natur und die Rassenproblematik in den USA der 60er Jahre nach dem Roman von Sue Monk Kidd.
Eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen St. Paulsgemeinde im Gewölbesaal des Gemeindehauses Hinter dem Lämmchen 8 zusammen mit der Katholischen Erwachsenenbildung.
Der Eintritt ist frei.